Infos & Team - OJA Rietberg

JH Südtorschule & JT Mastholte
OJA Rietberg
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Infos & Team

Der Name OJA Rietberg steht für Offene Jugendarbeit Rietberg. Dieser Titel steht für die enge Zusammenarbeit und Vernetzung dreier Jugendhäuser in verschiedenen Ortsteilen der Stadt Rietberg.
 
Namentlich sind dies, das Jugendhaus Südtorschule in Rietberg, der Jugendtreff in der Alten Volksschule in Neuenkirchen sowie der Jugendtreff im Haus Reilmann in Mastholte. Trägerin der drei Einrichtungen ist die Stadt Rietberg.
 
Das Team der OJA Rietberg besteht aus Sozialpädagogen*innen und Sozialarbeitern*innen. Zu Zwecken des fachlichen Austauschs, der kollegialen Beratung und Planung organisatorischer Angelegenheiten finden regelmäßige Teamgespräche des gesamten Teams der OJA Rietberg, im Jugendhaus Südtorschule, statt.
 

 
Das Jugendhaus Südtorschule, als Teil der OJA Rietberg, ist eine Einrichtung der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Trägerschaft der Stadt Rietberg.
 
Es richtet sich mit seinen Angeboten an Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 21 Jahren. Das Ziel der Arbeit im Jugendhaus Südtorschule ist es, junge Menschen zur Selbstbestimmung sowie zur gesellschaftlichen Mitverantwortung zu befähigen und zu sozialem Engagement anzuregen. Diese Förderung von Engagement, Partizipation und Demokratiebildung ist damit ein zentrales Handlungsfeld der täglichen Arbeit.
 
Die Jugendarbeit im Jugendhaus Südtorschule erhält ihren gesetzlichen Auftrag durch das SGB VIII, in dem der Bereich der Jugendarbeit unter Leistungen der Jugendhilfe in §11 gesetzlich verankert ist. (1) „Junge Menschen sind zur Förderung ihrer Entwicklung erforderlichen Angebote der Jugendarbeit zur Verfügung zu stellen. Sie sollen an den Interessen junger Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und mitgestaltet werden, sie zur Selbstbestimmung befähigen und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement anregen und hinführen.“
 

 
Das bedeutet, die Kinder und Jugendlichen haben die Möglichkeit, stets freiwillig Angebote nach ihren Interessen zu gestalten. Die Fachkräfte richten sich flexibel nach den Themen der Zielgruppe.
 
Diese Flexibilität stellt die Jugendarbeit jedoch vor die Aufgabe, sich immer wieder konzeptionell zu definieren und auszurichten. Alle Maßnahmen und Angebote der Jugendarbeit müssen die unterschiedlichen Lebenslagen von jungen Menschen berücksichtigen, Benachteiligung abbauen und ihre Gleichberechtigung fördern (SGB VIII §9 (3)). Offene Kinder- und Jugendarbeit findet außerdem im Spannungsfeld widersprüchlicher Interessen und Erwartungen statt, die es aufzugreifen und auszuhandeln gilt.
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